Klare Kante gegen Hass und Hetze – egal von welcher Seite!
Was sich in den letzten Tagen rund um den CSD Straubing abgespielt hat – und derzeit insbesondere in den sozialen Medien weiter befeuert wird – ist nicht nur beschämend, sondern entlarvend:
Wer den CSD nutzt, um demokratisch gewählte Vertreter öffentlich zu diffamieren, hat den Geist von Vielfalt, Respekt und Solidarität entweder nie verstanden – oder missbraucht ihn gezielt für eine eigene radikale Agenda.
„Holger Frischhut steht für das, was Straubing ausmacht: Zusammenhalt, Respekt, persönliches Engagement – und echte Gesprächsbereitschaft. Dass er sich die Zeit nimmt, um mit allen Gruppen in den Dialog zu treten, ist Ausdruck seiner Haltung. Ihn dafür öffentlich an den Pranger zu stellen, ist nicht nur unanständig, sondern ein Angriff auf genau die Werte, die der CSD zu verteidigen vorgibt.“
– Patrick Altmann, Vorsitzender der Jungen Union Straubing
Die Frage, die wir uns ernsthaft stellen:
Wie passt es zusammen, dass sich angeblich solidarische Gruppen wie „Solidarisches Niederbayern“ auf einem Festival gegen Hass und Hetze inszenieren – und dort selbst Hass und Hetze verbreiten?
Unsere Botschaft ist klar:
🔹 Wir als Junge Union Straubing stehen gegen jede Form von Extremismus – ob von rechts oder von links.
🔹 Wir stehen an der Seite von Holger Frischhut
🔹 Wir stehen für eine Stadtgesellschaft, in der Vielfalt wirklich gelebt wird – nicht nur dann, wenn sie ins eigene ideologische Weltbild passt.
🔹 Und wir sagen deutlich: Wer Hass sät, kann sich nicht auf Toleranz berufen.
Wir erwarten von den Veranstaltern des CSD eine klare Distanzierung von extremistischen Gruppen und von persönlichen Angriffen auf demokratisch legitimierte Vertreter unserer Stadt.
Veröffentlicht am: